## Volkswagen Sachsen in der Krise Volkswagen Sachsen, der größte Autobauer im Freistaat, steckt tief in der Krise. Grund dafür sind die anhaltenden Lieferprobleme, die den Autobauer zu Kurzarbeit und Produktionsstopps zwingen. So mussten im Stammwerk in Zwickau zuletzt mehrere tausend Beschäftigte in Kurzarbeit geschickt werden. Auch das Werk in Dresden ist von den Problemen betroffen. Die Krise bei Volkswagen Sachsen hat weitreichende Folgen für die gesamte Region. So ist der Autobauer einer der größten Arbeitgeber in Sachsen und damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Die Probleme bei Volkswagen haben auch Auswirkungen auf die Zuliefererindustrie, die ebenfalls von Kurzarbeit und Produktionsausfällen betroffen ist. Die Gründe für die anhaltenden Lieferprobleme sind vielfältig. So ist die Nachfrage nach Halbleitern weltweit deutlich gestiegen, was zu Engpässen bei der Produktion von elektronischen Bauteilen geführt hat. Auch der Krieg in der Ukraine hat die Lieferketten gestört, da wichtige Rohstoffe und Bauteile aus der Region stammen. Volkswagen Sachsen hat bereits erste Maßnahmen ergriffen, um die Krise zu bewältigen. So wurden die Produktionspläne angepasst und die Lagerbestände erhöht. Zudem hat der Autobauer Kurzarbeit beantragt und Mitarbeiter in andere Bereiche versetzt. Allerdings ist noch unklar, wie lange die Krise anhalten wird und welche Folgen sie für Volkswagen Sachsen haben wird. **Fazit** Die Krise bei Volkswagen Sachsen ist ein ernstzunehmendes Problem für den Autobauer und die gesamte Region. Es ist noch unklar, wie lange die Krise anhalten wird und welche Folgen sie haben wird. Volkswagen Sachsen hat bereits erste Maßnahmen ergriffen, um die Krise zu bewältigen.
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